Corona-Krise steigert Nutzerzahlen von Mahnalarm.de deutlich

Mahnalarm.de heißt der neue innovative Service von Döneke & Kurze Forderungsmanagement, dem langjährigen Lizenzpartner von CRIF Bürgel Deutschland. Mahnalarm ist im November 2019 an den Start gegangen und richtet sich an kleine Unternehmen, Freiberufler, Freelancer oder private Vermieter. Mit dem interaktiven Online-Tool können Nutzer einzelne Mahnungen schrittweise und rechtssicher selber zusammenstellen. Mahnalarm übernimmt nach der Fertigstellung den Druck, die Kuvertierung und sorgt für einen zuverlässigen Versand mit der Deutschen Post. Für kleine Unternehmen ist Mahnalarm damit die perfekte Lösung, wenn personelle Kapazitäten und know-how für professionelles Mahnen nicht ausreichend vorhanden sind.

„Seit dem Launch erfreut sich das Tool wachsender Beliebtheit.“ zeigt sich Benjamin Kurze, Projektverantwortlicher von Mahnalarm, hoch zufrieden.

Corona-Krise bringt das Mahnwesen verstärkt in den Fokus.

„Aber was uns selbst überrascht ist die steile Nutzungskurve seit den Einschränkungen in der Pandemie. Natürlich wundert es nicht, dass die Unternehmer nun verstärkt auf ihre Liquidität schauen und sich bemühen, ihre Außenstände abzubauen. Mahnen ist für viele Soloselbständige und Kleinunternehmen ja ein besonderes Ärgernis, weil es seltener vorkommt und ein systematisches und rechtssicheres Mahnwesen oft nicht vorhanden ist. Hier ist der Online-Mahnbaukasten von Mahnalarm.de der perfekte Helfer.“

Die Auswirkungen der Pandemie auf das Zahlungsverhalten sind schon jetzt spürbar. Der Bundesverband Deutscher Inkassounternehmen e.V. berichtet nach einer Mitgliederbefragung Anfang Mai 2020 davon, dass 69 Prozent der Inkassounternehmen bereits jetzt eine Verschlechterung der Rechnungstreue privater Schuldner feststellen. Für gewerbliche Schuldner bestätigen dies sogar 74 Prozent. Zu den am stärksten betroffenen Branchengruppen zählen Fitnessstudios, das Sport- und Freizeitgewerbe, Gaststätten, sowie das Hotelgewerbe und der Tourismus.  „Damit leiden ausgerechnet die Betriebe, deren Geschäftstätigkeit durch den Lockdown ohnehin massiv eingeschränkt ist.“, so der Bundesverband.

Dieser Trend spiegelt sich auch im Nutzerverhalten von Mahnalarm.de.

62 Prozent der Nutzer steigen nach der 2. Mahnung ein. Die Nutzer können aus jeder Mahnstufe heraus mit Mahnalarm starten und den Mahntext aus verschiedenen Vorlagen auswählen. Bei hartnäckigen Fällen, z.B. als letzte Mahnung, verleiht der exklusive „Mahnalarm-Zahlungsbeschleuniger“ besonderen Nachdruck.

Mahnalarm ist kein Inkasso. Die Kosten richten sich nach der Höhe der Forderung. Der Einsteigerpreis pro Mahnung liegt bei 1,90 EUR. Bei einer Forderung von z.B. 900 EUR beträgt der Preis z.B. 3,90 EUR, inkl. Druck, Kuvertierung, Freimachung und Einlieferung bei der Deutschen Post, Belegexemplar und Fristenerinnerung per E-Mail. Wird der Zahlungsbeschleuniger gewählt, kommt noch ein geringer Betrag hinzu.

Weitere Informationen zur Mitgliederbefragung des Bundesverband Deutscher Inkassounternehmen e.V. finden Sie hier:

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  • Mahnalarm Redaktion

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